Strafe muss sein

„Waschen soll Manuela machen, Tagesschnitt von Laura“, das waren seine Wünsche für die Session. Eigentlich nichts Besonderes, das würde eine gute halbe Stunde dauern. Laura und ich im Nylonkittel hatte er sich noch gewünscht, mehr stand nicht in der Mail. Wir hatten beide unsere schwarzen Nylonkittel mit den kurzen Ärmeln ausgesucht, Laura eine schwarze Hose und ein schwarzes Shirt, ich einen langen schwarzen Nylonrock und eine schwarze Satinbluse. Pünktlich um 5 Uhr klingelte es, ein netter Mann Ende 30 lächelte mich an als ich ihm die Tür aufmachte. Laura bot ihm einen Kaffee an, aber er lehnte ab, er habe leider nicht so viel Zeit. Also gingen wir sofort nach oben in den Salon, er setzte sich auf den Stuhl und ich holte den raschelnden roten Umhang vom Haken, den nehme ich gerne zum waschen. Laura legte ihm eine Halskrause um, ich band den Umhang um seinen Hals und bereitete das Wasser vor. Sofern jemand keine besonderen Wünsche äußert wasche ich zweimal und auf klassische Art schön kräftig, schließlich hat Laura einen Nostalgiesalon und keinen Wellness-Tempel. Nach dem ausspülen hüllte ich seinen Kopf in ein Handtuch, massierte ihm leicht die Haare durch das Tuch und spülte dann wie üblich das Waschbecken aus damit sich die Seifenreste nicht festsetzen.

„Was ist denn hier los?“ hörte ich Lauras strenge Stimme, sie war mittlerweile die Treppe hochgekommen. Ich drehte mich um und registrierte nur noch im Augenwinkel dass der Gast seine Hand zurück unter den Umhang zog. „Der hat dir hinten an den Nylonkittel gefasst, und wollte offensichtlich gerade druntergreifen!“. Ok, waschen und Tagesschnitt, und jetzt sowas. „Machst du das beim normalen Friseur auch?“ fauchte ich ihn an. Auf solche Übergriffe wird im Salon sehr empfindlich reagiert. Es kommt zum Glück nur selten vor, aber wenn es passiert dann ist Laura sehr kompromisslos, eine ordentliche Strafe muss dann sein. Sie holte wortlos ein Paar Handschellen aus dem Studio die sie ihm mit meiner Hilfe anlegte. Mit den Händen auf dem Rücken hatte es sich nun mit grabschen.

„Für deinen Part denke ich mal dass kaltes Wasser im Wascheimer genau richtig wäre, mach es so dass er sich lange an die Wäsche erinnert!“ Also nahm ich den Wascheimer, füllte ihn zur Hälfte mit eiskaltem Wasser und stelle ihn auf den Boden. Laura zog ihn unsanft an den Handschellen aus dem Stuhl und zwang ihn vor dem Eimer auf die Knie. Ohne lange zu zögern packte ich ihn am Genick und drückte ihm den Kopf tief in den Eimer. Vielleicht 10 Sekunden lang, dann zog ich ihn an den Haaren wieder nach oben. Das wiederholte ich ein paar Mal, jedesmal etwas länger, bis ich merkte dass er kräftig nach Luft schnappte. Dann nahm ich die Shampooflasche und schrubbte ihn ordentlich durch, vielleicht fünf oder sechsmal, dazwischen immer wieder ordentlich lange unter Wasser.

„So, gewaschen ist er jetzt wohl genug, bring ihn mir ins Studio!“, Laura ging vor, ich zog den Mann hoch, schob ihn ins Studio. Laura drückte ihn runter, mit dem Oberkörper über die Massagebank. „Geh du auf die andere Seite und halt ihn gut fest!“, sagte Laura. Als ich ihn fest im Griff hatte holte sie Gerte und Rohrstock aus dem Köcher und fing ohne Vorwarnung und ohne langes aufwärmen an ihn ordentlich durchzuprügeln. Als seine ersten Schreie kamen holte sie ein Seidentuch aus dem Korb und stopfte es ihm in den Mund, um dann noch kräftiger weiterzuschlagen. Abwechselnd links und rechts zauberte sie ihm mächtige Striemen auf seinen Hintern, er wand sich so stark dass ich Schwierigkeiten hatte ihn festzuhalten. Ich weiß nicht wie lange sie ihn bearbeitet hatte, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, sie hörte erst auf als die ersten Striemen so rot waren dass sie aufzuplatzen drohten.

„Das dürfte wohl reichen, bring ihn rüber zum Stuhl damit er seinen Tagesschnitt bekommt.“ Ich schob ihn zurück in den Salon auf den Stuhl, legte ihm einen großen Umhang um. Laura kam mit einem Seil und den Handmanschetten zurück. Sie machte die Handschellen los und fixierte seine Handgelenke an den Lehnen, anschließend musste ich ihm die Fußgelenke mit dem Seil an der Fußstütze festmachen. „Tagesschnitt? Ich würde eher sagen Schnitt des Tages…“ sagte Laura und holte die Haarschneidemaschine aus dem Regal, stellte den Aufsatz auf 10 mm und steckte den Stecker in die Steckdose. Seine Augen wurden immer größer, er zappelte und grunzte irgendwas in seinen Knebel den er immer noch fest im Mund hatte. „DU wirst hier nie wieder jemand anfassen, das schwöre ich dir!“, und schon setzte sie die Maschine an. Die ersten Büschel rieselten auf den rascheligen Umhang, gnadenlos scherte sie seinen Kopf auf 10 mm runter, er zappelte und grunzte weiter, zwecklos. „Ich finde die Länge steht ihm nicht!“ lachte Laura als sie fertig war, sie änderte den Aufsatz auf 2 mm und setzte neu an, um ihn schließlich komplett auf raspelkurz zu trimmen.

„Ich finde es steht ihm immer noch nicht!“ sagt ich etwas hämisch als Laura ihr Werk vollendet hatte. Sie lachte nur, ging zum Regal und drückte mir eine Dose Rasierschaum in die Hand. „Du hast Recht, es steht ihm nicht. Komm, Schaum ist dein Revier, befrei ihn von den Stoppeln.“ Ich nahm die Dose, schüttelte sie auf und hüllte seinen Kopf komplett mit Schaum ein. Als kleine Zugabe holte ich noch zwei Klammern aus der Schublade und heftete sie ihm an die Brustwarzen, mit schmerzverzerrtem Gesicht grunzte er in seinen Knebel. Ich machte eine neue Klinge in den Rasierer, Bahn für Bahn holte ich die Reste von seinem Kopf, bis er schließlich schön glatt vor uns saß. Zufrieden lächelnd schauten wir uns unser gemeinsames Werk an, ich die Glatze und Laura, nachdem er aufgestanden war, seinen roten Hintern. „So, jetzt darfst du gehen, ich hoffe das war dir eine Lehre…“

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