Die Schule – Teil 6 – Die erste Strafe

Annegret Hoffmeister holte einen großen Schlüsselbund aus der Tasche ihres schwarzen Nylonkittels. In dem großen kahlen Flur machten die Schlüssel laute und zugleich beängstigende Geräusche. Sie schloss die Türu auf und gab damit einen ersten Blick in das Strafzimmer frei. Mitten im Raum befand sich in Tisch auf dem ein Polster lag, dazu gab es mehrere Stühle und zwei Kniebänke wie in einer Kirche. Tisch und Stühle hatten jeweils mehrere kräftige Rundhaken die in die Seiten eingeschraubt waren. An den Wänden hingen lange Leisten an denen fein säuberlich sortiert die verschiedensten Schlagwerkzeuge hingen, sowie eine lange Leiste an denen aufgewickelte Seile an Haken hingen. Der Raum hatte offensichtlich keine Fenster, nur eine große Leuchtstofflampe die an zwei Ketten von der Decke hing, das kalte Licht dieser Lampe verschaffte dem Raum eine ungemütliche und kalte Atmosphäre.

Michael wurde in den Raum geschoben, er musste sich auf einen Stuhl setzen den Erika Pohlmann an den Tisch gerückt hatte. Angelika Lohmeier verabschiedete sich mit den Worten „Ich gehe mal das Essen für ihn holen“, während die drei anderen Damen sich rings um den Tisch stellten und Michael mit ernster Mine musterten. Michael wusste nicht recht wohin er schauen sollte, seine Blicke trafen abwechselnd die drei Damen deren Anblick und die der glänzenden schwarzen Nylonkittel ihn immer noch faszinierten, und den diversen Schlaginstrumenten an den Wänden. Allein deren Anblick löste bei ihm eine Welle der Angst aus, und es würde sich zeigen dass diese Angst mehr als berechtigt war. Er erinnerte sich jetzt an die Schläge die er gleich am ersten Morgen bekommen hatte, und deshalb sagte ihm sein Gefühl dass er hier nicht die laschen Erziehungsmethoden seiner Mutter zu erwarten hatte, sondern eine wirklich klassische und schmerzhafte Erziehung. Obwohl er die aus eigener Erfahrung bislang nicht kannte, so reichte seine Phantasie aus um es sich vorstellen zu können.

Rebecca Hartmann unterbrach seine Gedanken und knüpfte an die Worte der Direktorin an. Sie erklärte Michael dass er jetzt ein Mittagessen bekommen würde. Für die Teilnahme an den Mahlzeiten der anderen Mädchen sei es jetzt noch zu früh, insbesondere weil er ja als Junge nicht in die Gruppe passen würde. Heute hätte er zunächst mal die Strafe für seine Frechheiten zu bekommen, und am nächsten Tag ginge es dann an seine Umwandlung zur Daniela. Wenn man dann das Gefühl habe dass er bereit wäre sich in die Gruppe einzufügen dann würde für ihn der normale Alltag beginnen. Derzeit sei man noch in Beratung wie man bei der Umwandlung vorgehen solle, um ihn die Mädchengruppe zu integrieren seien ja bestimmte Vorkehrungen zu treffen, schließlich können man ja keine sexuellen Kontakte innerhalb der Gruppe riskieren. Aber es gäbe schon einige tragfähige Ideen. Aber für heute würde zunächst mal seine Bestrafung im Vordergrund stehen, schließlich solle von Anfang an klar sein dass jegliche Verfehlungen in der Schule umgehend geahndet würden.

Nach einigen Minuten ging die Tür auf, Angelika Lohmeier kam mit einem Teller zurück den sie auf den Tisch stellte. Es war eine Erbsensuppe die eigentlich nicht schlecht aussah und ganz gut roch, aber Michael war der Appetit vergangen. Die Aussicht auf die Strafe und besonders auf die am nächsten Tag anstehende Umwandlung hatten bei ihm jegliches Hungergefühl vertrieben. Er nahm den Löffel in die Hand und rührte etwas Lustlos in der Suppe herum. Rebecca Hartmann sah das und begann ihm sofort klarzumachen dass jegliche Mahlzeit in der Schule kommentarlos und zügig einzunehmen sei. Sie nahm ihm den Löffel aus der Hand, versetzte ihm eine saftige Ohrfeige und sagte nur „aufessen, aber zügig“.

Genau das war wohl der Stil des Hauses, konsequent und ohne lange Diskussionen. Michael nahm den Löffel und bemühte sich die Erbsensuppe zügig zu essen. Als er fertig war nahm Angelika ihm den Teller weg und stellte ihn auf ein kleines Tischchen neben der Tür. Währenddessen gingen Erika und Annegret zur Wand und bewaffneten sich mit mehreren Seilen. Rebecca nahm eines der Bänkchen und schob es an den Tisch, Angelika fasst ihn unter die Arme und befahl ihm sich auf das Bänkchen zu knien. Die Damen begannen nun ihm mit einem Seil nach dem anderen an den Haken von Tisch und Bänkchen zu binden, er wurde dabei immer kräftiger fixiert und war schon beinahe bewegungsunfähig. Schließlich stopfte ihm Rebecca noch ein schwarzes seidenes Tuch fest in den Mund und wickelte anschließend ein weiteres Tuch zur Fixierung um seinen Kopf so dass er sich nicht von der Knebelung befreien konnte. Angelika holte jetzt noch ein Lederhalsband aus einem Schrank, das hatte eine Schlaufe mit der ein großer Metallring befestigt waren. Angelika band ihm das Halsband um während Rebecca ein Seil durch den Ring zog. Sie drückte Michael den Kopf auf den Tisch so dass er fest auf dem Polster lag, während Angelika das Seil an einen Ring am Tisch festmachte.

Michael war nun absolut fest fixiert, völlig hilflos kniete er auf dem Bänkchen in einer unwürdigen Haltung, vier Damen um ihn herum die sich nun um seine Bestrafung kümmern würden. Rebecaa Hartmann griff von hinten um seine Hüften, öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog diese herunter. Sie krempelte seinen Pullover hoch und zog ihm anschließend die Unterhose nach unten. Sein nacktes Hinterteil schaute nun einladend heraus, Angelika holte ein kleines Lederpaddel von der Wand und überreichte ihn Rebecca. Die nahm ihn in die Hand, nahm kurz Maß und setzte den ersten Schlag auf das nackte Hinterteil des hilflosen Michael. Der Schlag war nicht sonderlich stark, er diente auch nur, wie die folgenden Schläge, der vorbereitenden Erwärmung von Michaels Hintern. Auch wenn die Schläge nicht so stark waren begannen sie mehr und mehr wehzutun, aber Michael konnte weder schreien noch sich irgendwie bewegen, man hörte jedoch wie er mehr und mehr in seinen Knebel stöhnte.

Nach vielleicht 20 oder 30 Schlägen härte Rebecca auf und schaute Angelika an, die ohne Worte die Aufforderung verstand und sich ein größeres Lederpaddel von der Wand holte. Sie ging zum Tisch zurück, nahm ebenfalls Maß und versetzte Michael eine sehr kräftigen Schlag auf seine linke Pobacke. Michael zuckte zusammen und stöhnte in seinen Knebel. Nach einer kurzen Pause schlug Angelika erneut zu, wobei sie sich Mühe gab die gleiche Stelle nochmal zu treffen. Das wiederholte sie so oft bis ein deutlicher großer roter Fleck auf Michaels Hintern zu sehen war. Nun ließ sie Michael eine kleine Pause, um dann die gleiche Prozedur mit der rechten Pobacke zu wiederholen. Für Michael wurde die Sache mittlerweile sehr schmerzhaft, er versuchte sich in seiner Fesselung zu bewegen, aber die Fixierung ließ ihm wenig Raum dafür.

Angelika brachte ihr Paddel zurück an die Halterung an der Wand, sie nahm dafür ein hölzernes Paddel und überreichte es Erika. Die nahm kurz Blickkontakt mit Rebecca auf, um dann das Paddel auf Michaels Hintern zu legen. Michael spürte das kühle Holz auf seinem warmen Po, was er schon beinahe als angenehm empfand. Er fühlte wie Erika mit dem Paddel seinen Hintern rieb, und plötzlich ausholte und ihm einen Schlag versetzte der stärker war als alles was er bislang bekommen hatte. Gleich darauf setzte es einen weiteren Schlag, und ohne Pause einen dritten. Michael wand sich in seiner Fesselung und stöhnte dabei laut, sein Kopf rüttelte in dem straff fixierten Halsband, aber das alles war zwecklos. Gnadenlos setzte Erika ihr Schläge fort, wobei auch sie darauf achtete dass sie mehrfach die gleiche Stelle traf. Nach 10 Schlägen machte sie eine Pause und setzte dann auf der anderen Seite fort. Die Schmerzen wurden für Michael immer unerträglicher, aber er war den Damen hilflos ausgeliefert.

Nachdem Erika mit den zehn Schlägen auf der anderen Seite fertig war brachte sie ihr Werkzeug zurück zur Wand, und griff dort nach einem Rohrstock. Dieser war am oberen Ende mit einem Band umwickelt an dem eine Schlaufe befestigt war, so dass man ihn gut am Haken aufhängen konnte. Erika nahm den Rohrstock und überreichte ihn Annegret Hoffmeister. Die nahm ihn und schlug damit einige Male in die Luft, sehr nahe an Michaels Kopf so dass dieser das Zischen sehr deutlich hören konnte. Dann legte sie das Ende des Stocks auf Michaels Hintern ab, tänzelte einige Male leicht damit auf seiner Pobacke um dann auszuholen und ihn zischend auf Michaels Hintern prasseln zu lassen. So getroffen stöhnte Michael mit aller Kraft in den Knebel und rüttelte an dem Tisch. Rebecca Hartmann und Angelika Lohmeier stellten sich daraufhin auf die gegenüberliegende Seite des Tisches, beugten sich darüber und packten Michael unter die Achseln um ihn noch stärker zu fixieren. Michael konnte nur noch übergroß die beiden Frauen in ihren schwarzen Nylonkitteln sehen, aber die Faszination des glänzenden schwarzen Stoffes war verschwunden. Erika trat von der Seite an den Tisch und drückte Michaels Kopf fest runter, während Annegret Schlag um Schlag auf Michaels Hintern platzierte. Rechts, links, abwechselnd und ohne lange Pausen bearbeitete sie Michaels Hintern der mittlerweile mit roten Flecken und Striemen übersäht war.

Schließlich hörte Annegret auf, Rebecca sah sie an, ohne ein Wort übergab Annegret den Rohrstock an Rebecca. Annegret stellte sich nun hinter den Tisch und übernahm Michaels Fixierung, während Rebecca mit dem Rohrstock über Michaels Hintern strich. „So, nun wollen wir mal zum Finale kommen, haltet ihn gut fest!“ sagte sie zu ihren Kolleginnen. Das Finale bestand aus zehn sehr kräftigen und ohne Pause ausgeführten Schlägen die wie die Salve eines Maschinengewehrs auf Michaels Hintern trafen. Danach erklärte Rebecca die heutige Bestrafung für beendet, sie sagte ihren Kolleginnen dass sie die Fesselungen losmachen könne. Michael konnte sich kaum noch bewegen, er war völlig verkrampft und sein Hintern glühte. Mit schmerzverzerrten Gesicht zog er sich die Hose hoch und stellt sich verlegen neben den Tisch.

Jetzt hatte er einen guten Eindruck davon bekommen was eine Bestrafung in der Schule von Manuela von Hohenstein bedeutete. Für den Rest des Tages wurde er in seinem Zimmer eingeschlossen, die Tür wurde nur noch kurz geöffnet als er sein Abendbrot bekam. Im Bett suchte sich Michael eine Stellung in der sein Hintern möglichst wenig Kontakt mit Matratze oder Decke hatte. Nach einiger Zeit überkamen ihn wieder die Tränen, er war verzweifelt und konnte sich kaum vorstellen wie er die zwei Jahre in der Schule überstehen sollte. Irgendwann schlief er ein, wurde erst am nächsten Morgen durch das Geräusch des Schlüssels an seiner Tür geweckt.

– Fortsetzung folgt –

8 Gedanken zu „Die Schule – Teil 6 – Die erste Strafe

  1. Mallo Manuela,
    ich finde Deine Geschichte von Michael (Daniela) toll. Und kann mir viele Dinge vorstellen, die Michael in den 2 Jahren in der Schule lernen und erleben darf und muss. Der Gedanke an das Institut mit den resoluten Damen bringt meine Phantasie zum Laufen.
    Wäre es denn denkbar, dass ich Dir mal eine Episode schicke?
    Du darfst diese gerne auch abwandeln. Mein Einstieg wäre der normale Schulalltag, die Verwandlung vom Michael zu Daniela würde ich Dir überlassen.
    Der Kommentar muß nicht unbedingt im Blog bleiben, aber ich wusste nicht, wie ich Dir sonst schreiben soll.
    Grüße Daniel

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